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Grundlegende Naturerfahrungen konnten im April schon die Jüngsten des Kindergartens machen, als sie gemeinsam zu einer Wiese am Aersbach loszogen.

Fünfzig Kindergartenkinder ziehen vorübergehend in die Grundschule um.

Die aktuellen Speisepläne stehen im Download-Bereich zur Verfügung.

"Oh, was ist das? Im Schnee eine Spur... von wem kann sie sein, wohin führt sie nur?"

Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Kindergarten am Freitag, den 27. April, sein diesjähriges Projektfest an der Aspenmühle feiern.

Rund 200 Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern waren gekommen um miteinander das Element Wasser zu erleben. Hierbei bot sich die Aspenmühle mit Kneippbecken und dem Zusammenfluss der Bäche "Leichtersbach" und "Einraffshofer Wasser" als idealer Ort an.

Mit dem Element "Wasser" beschäftigen sich die Kinder immer wieder über das gesamte Kindergartenjahr. Auf spielerische Weise konnten sie es nun bei ihrem Fest mit allen Sinnen erleben. In der großen Runde  spielten und sangen die Vorschulkinder zunächst das Lied vom tropfenden Wasserhahn, bevor alle versuchten Wasser mit ihren Händen an den Nachbarn weiterzugeben. Rund um das Tretbecken waren verschiedene Stationen aufgebaut, die zum Ausprobieren und Mitmachen einluden: So konnte man ein Papierschiff falten und es anschließend im Becken mit einem Stock anschieben und fahren lassen. Oder einen Ball in den Bach werfen und beobachten wie er bachabwärts treibt, bevor man ihn wieder aus dem Wasser fischte.

Da der Wettergott mitspielte, trauten sich etliche Kinder ins Wasser um einen Staudamm zu bauen. An der nächsten Station hieß es verschiedene Experimente durchzuführen, u.a. was schwimmt und was geht unter? Oder wie fühlt sich Wasser mit Speisestärke an? Ein herrlich sinnliches Erlebnis! Um mathematische Grundkenntnisse ging es dagegen beim Einschätzen und Ausprobieren: wieviel Wasser passt in die unterschiedlichen Gläser? Großen Spaß machte sowohl Kindern als auch Eltern das Wettangeln der Fische aus dem Planschbecken oder das schnelle Aufrollen der Papierfische. Seinen Geschmackssinn konnte man schulen, indem man verschiedene Wassersorten kostete. Beim Balancieren über Hindernisse war jedoch die Grob- und

Feinmotorik gefragt um keinen Wassertropfen aus dem Becher zu verschütten. Etwas Geduld brauchte man beim Beobachten, wie eine zuvor ausgeschnittene und gefaltete Papierblume sich langsam zu einer "Seerose" öffnete.

So mancher hatte sich Picknickdecke und Proviant 

mitgebracht und genoss die entspannte Atmosphäre, das schöne Wetter und das gelungene Miteinander von Groß und Klein.

Ein herzliches Danke an dieser Stelle an die Ehrenamtlichen aus Unterleichtersbach, die die Anlage um das Tretbecken so schön pflegen!

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